Auf einer Lieder-Zeitreise durch fünf Jahrhunderte lassen Fritz Baltruweit und die Harfenistin Konstanze Kuß die ursprüngliche Frische und Lebendigkeit von geistlichen Volksliedern neu aufleuchten, die alle miteinander singen. Die Situationen leben wieder auf, in denen die Lieder einmal zu Hause waren. Und sie finden ihren Weg in die Gegenwart und in unser Lebensgefühl.
Lieder, die Menschen gern miteinander singen oder gern zusammen gesungen haben – wie „Weißt du, wie viel Sternlein stehen“, „Der Mond ist aufgegangen“, „Wir pflügen und wir streuen“ oder „Gott gab uns Atem“.